» Jörg Herz Also, ich weiß echt nicht, was Du für Probleme mit LHA hast. Ich find's prima. Übrigens, hast Du schonmal was von Environment-Variablen gehöhrt ? Diese werden auch von LHA unterstützt. Bei mir reduziert sich beispielsweise die Eingabe auf 'lha a ' um etwas zu packen, oder auf 'lha x ' um etwas auszupacken. Ist doch einfach, oder ? <> » Gerd Frank Wie ? Was heißt hier, mein Assign läuft nur unter Kick2 ? Ich habe es auf verschiedenen Rechnern ausprobiert, und lediglich auf einem gab es Probleme: A1000 Kick 2.04 .5 Chip / 4 Fast o.k. A1000 Kick 1.3 .5 Chip / 4 Fast o.k. A1000 Kick 1.2 .5 Chip / 4 Fast o.k. A500 Kick 1.2 .5 Chip / .5 Fast Absturz A500 Kick 1.3 .5 Chip /1.8 Fast o.k. A2000 Kick 1.3 .5 Chip / 2 Fast o.k. A2000 Kick 2.04 1 Chip / 2 Fast o.k. A3000 Kick 2.04 2 Chip / 8 Fast o.k. Ich konnte leider nicht rausfinden, warum es auf dem einen Rechner zu Ab- stürzen kommt. Möglicherweise liegt es aber an der Würgbench, da darauf die meisten Sachen 'imploded' sind. Workbench 2.1 wurde übrigens Mitte Dezember OFFIZIELL von Commodore ausge- liefert (Offizielle Mitteilung von Sue West / CATS). Jedenfalls in den USA. Es gibt zwei Versionen: WB2.1 light : Das Paket umfaßt 6 Disks und Dokumentation. 49 $ (US) WB2.1 heavy : Wie Light-Version plus 2.04-ROM 98 $ (US) » Daniel Wicke Ohh wie Schade ! Du kannst kein Assembler ? :-) Naja, mach Dir nichts draus, ich kann dafür kaum Zeh. Wir sollten uns zusammentun, dann können wir beide garnichts. ;-) » Martin Hilpert * Multisync, die Xte: Martin, es geht mir garnicht darum, daß ich einen Multisync für einen 4000er kaufen muß. Das Problem ist, daß nicht jeder X-beliebige Monitor ausreicht, da das Teil auf 15 kHz syncronisieren muß. Das tun aber die wenigsten. Üblicherweise liegt der Frequenzbereich zwischen ca. 30 und 70 kHz, und es gibt nur ein paar Monitore, die auch noch darunter können. Versuch einfach mal einen zu finden ! Die Dinger sind recht selten und kosten auch mehr, wenn es was Vernünftiges sein soll. Den C= 1960 gibt es 'schon' für 900,- DM, nur so ganz toll ist der nicht. Und deshalb habe ich 'sündhaft teuer' gesagt. Klaro ? * OS/Halbe: - 386 SX oder besser - 3 oder mehr MByte Speicher - mindestens 30 MByte Plattenkapazität. Mit dieser Konfiguration ist Multitasking aber kaum möglich. Eine 30 MB Platte wird fast vollständig von OS/2 belegt, mit einem 386 SX läuft die Kiste nicht schneller als ein C64 (<- subjektiver Eindruck), und mit 3 MB ist es fast nicht möglich, mehr als eine Applikation zu starten. Was bitte- schön, ist daran so toll ? Mich beeindruckt es jedenfalls nicht, und die meisten meiner Bekannten, die sich beruflich mit DOSen befassen müssen, auch nicht ! Ich glaube auch kaum, daß jemand zunächst einmal die Hardwarevorraussetz- ungen schafft um OS/2 zu installieren, um dann doch nur wieder die gleichen Programme wie zuvor zu benutzen. Neue Programme kosten Geld, benötigen wieder eine gewisse Einarbeitungszeit und haben unterschiedliche Features. Um einen User von einem neuen Programm überzeugen zu können, müßte das schon wesentlich besser sein. Daher sehe ich OS/2 nicht als den großen Widdows- Killer. Preemptives Multitasking bietet der Amiga schon seit seinem ersten Tag, nur mit wesentlich geringeren Hardwareanforderungen. Zu dieser Zeit haben die DOSen-Freaks ihre Witzchen darüber gemacht. Tja ja, wie sich die Zeiten ändern ! Zugegeben, ein sehr subjektiver Standpunkt, aber ich neige nunmal dazu, einen Rechenknecht mit einem Amiga zu vergleichen, auch wenn ich dabei eingestehen muß, daß es für DOSen viel mehr Software und billigere Hardware gibt, als für den Amiga. * Der 'beste' Computer: Könntest Du mir mal definieren, was für Dich der beste Computer ist ? Der Teuerste ? Der Größte ? Der mit maximalem Energieverbrauch ? :-) Also ich sehe die Sache ganz einfach: Wenn ich mit einem Computer das machen kann, was ich will, dann ist das für mich der beste Computer. Und wenn ich auf einem C16 das machen könnte, was ich mache, dann wärs halt der C16. Die Frage gilt dem 'Preis/genutzte Leisung' Verhältnis und nicht unbedingt dem Verhältnis der maximalen Leistung zum Preis. » Björn Weber Ähnliches Problem: Nachdem ich ein Programm ein paar mal gestartet hatte, gings nicht mehr. Das Problem war in diesem Fall, daß nicht alle Sigbits freigegeben wurden. Falls das Proggy vom CLI gestartet wird, scheinen die Sigbits belegt zu bleiben, falls man sie nicht explizit freigibt. (Aber nur die, die man selber allociert) Ich kann Dein Problem leider nicht reproduzieren. Ich habe in einem GadTools Programm ein CON:-Window zur Ausgabe von Debug-Messages geöffnet. Trotzdem konnte ich das Proggy beliebig oft starten. Ich hatte dann absichtlich ein paar (Gadtools-)Fehler eingebaut, die aber, abgesehen vom Speicherverlust, keine Auswirkungen hatten. » Hilfä ! Was ich am meisten hasse, ist das Zusammenbasteln einer Benutzeroberfläche. Deshalb bleiben die meisten meiner Programme im 'CLI only' Stadium stecken :-) GadTools ist ja ne tolle Sache. Die Informationen darüber im RKM Includes & Autodocs, sind jedoch etwas (sehr) dürftig. Daher folgende Fragen: 1. Falls der Aufruf von CreateGadget fehlschlägt, wie bekomme ich die Context-Structur weg (Es gibt kein FreeContext) ? Wenn man nichts macht, dann gehen ein paar Bytes verloren. 2. Wird die ng_ (New Gadegt) Struktur beim Aufruf von CreateGadget verändert ? (Ich hoffe nicht, sieht auch nicht so aus.) 3. Gibt es eine Möglichkeit ein EINZELNES Gadget zu entfernen ? Mit RemoveGList gehts nicht (immer), da einige GadTools-Gadgets aus mehr als einem Intuition-Gadget bestehen. Es ist mir zu bekloppt, jedesmal die gesammte Gadgetliste zu entfernen (FreeGadgets) und wieder neu zu erstellen. 4. Muß nach einer IDCMP_REFRESHWINDOW message die Sequenz GT_BeginRefresh/GT_EndRefresh aufgerufen werden ? » Amiga-Zukunft RTG, DSP, DIG, 100 MHz .... Hm ! Das hört sich ja alles sehr gut an, aber leider auch sehr sehr teuer. Wer von euch kann heute in den Laden gehen und einen 4000er kaufen ? Aha - Oh, doch so viele, und es glaubt doch wohl keiner, daß einer dieser angekündigten 'Super-Amigas' jemals in den Bereich des Privat-User Geldbeutels geraten wird. Nein, diese Amigas zielen ganz klar in den Bereich der 'High-End'- Anwendungen. Hier müssen sie sich mit 'etablierten' Systemen messen, die sicherlich zu dem Zeitpunkt wesentlich günstiger zu haben sind, als ein 'Super-Amiga'. Dann kommt noch die Soft- ware. Um all die netten Features nutzen zu können, muß auch erstmal Software her. Ich glaube kaum, daß irgendein Softwarehersteller in einen Amiga investieren wird, der kaum eine Userbase hat. Und andererseits wird niemand einen Amiga kaufen, für den es keine Software gibt. Da müßte C= dann schon selber aktiv werden (MS aufkaufen, oder so :-). Nur, wie ich C= kenne, pas- siert da nichts. Schade, fast schon Siliconverschwendung. <> ---------------------------------------------------------------------------- Um ein Programm zu debuggen, reicht es in der Regel aus, jede x86 ste Zeile aus dem Source zu entfernen. ---------------------------------------------------------------------------- Happy New Year ! - Carsten <>