Hallo André. Kritik wolltest du haben? Kritik sollst Du bekommen. Ich muß ja zugeben, daß Look immer besser wird, aber da gibt es doch einige Punkte, die mir nicht passen. Zunächst mal sollte Look die Workbenchfarben übernehmen, falls im Skript keine anderen Farben eingestellt werden. Die ausgewählten Farben sind auf dem A2024 kaum zu lesen. Für die Besizter eines A2024 wäre es auch gut, wenn man die Veränderung der Farben vollständig unterdrücken könnte. Das könnte man z.B. in das Voreinstellungs-Fenster einbauen. Einen Farbrequester in den Voreinstellungen halte ich sowieso auch für Pflicht. AV: Die Farben werden mit der Konfigurationsdatei gespeichert. Wenn also in der Scriptdatei keine Farben eingestellt werden und Du die Datei im Konfigfenster mit den persönlichen Lieblingsfarben Deines Moni- tors gespeichert hast (sabber), dann sollte alles funktionieren. Mo- ment bitte... hey, Jörg, werden da irgendwelche Farben geändert? JH: Wo? (AV: Ihr hättet das dumme Gesicht sehen sollen :-)))))) AV: In der Scriptdatei. Paß doch mal auf! JH: Keine Ahnung. AV: So, jetzt weißt Du´s. Schlag´s dem Jörg mal vor! Dann der Trick mit dem Overscan Bildschirm. Ich habe nichts gegen den breiteren und höheren Bildschirm, aber bei mit erscheinen die zusätzlichen Punkte nicht. Das liegt daran, daß meine Overscangröße auf 640×256 steht. Die Verwenung von struct ExtNewScreen und Tag SA_DClip sollten da Abhilfe schaffen. Allerdings kann der A2024 Monitor nicht mehr als 256 Zeilen ohne Interlace darstellen, weshalb das Problem mit den zuvielen Zeilen für mich bleibt. Also doch wieder 640×256 großer Bildschirm? Das ist auf jedenfall kompatibel. AV: Look besitzt mittlerweile eine 640x260 Pixel Auflösung, d.h., es werden Dir ganze vier Pixel am unteren Ende fehlen. Das ist verschmerzbar, oder? Ebenfalls mit ExtNewScreen und Tags sollte sich der 3D Look für die FileRequester realisieren lassen. AV: Haben mir Hanns Holger Rutz und Carsten Drücke schon erklärt und ist mittlerweile eingebaut. Thanx an dieser Stelle! Ich hoffe Du hast jetzt wieder genug Ideen, Daniel