Hallo ! Uff, war das ein Wochenende ... So, nachdem ich in der auf das Treffen folgende Woche bei allen passenden und unpassenden Gelegenheit beinahe Eingeschlafen wäre, hier mal mein persönlicher Rückblick als Gastgeber. Ich werde einfach mal wiedergeben was mir im Gedächtnis geblieben ist, und was aus meiner Sicht so passiert ist. Fangen wir doch einfach mal am Anfang an. Nachdem ich am Donnerstag abend meinen Rechner im Keller aufgebaut hatte, ging es daran eine Einkaufsliste mit meiner Mutter zu besprechen. Mann, was da alles draufstand ... Kaum zu glauben, was 12 bis 13 Personen so alles wegfuttern und trinken können. Es sind alleine 1 Kg Butter, 5 oder 6 Packete Toastbrot, 6 Liter Milch und noch zwei (oder drei ??) grosse Brote verschwunden ! (8-) Dazu kommen dann noch zwei Mittagsmahlzeiten ... Dementsprechend hoch war auch die Rechnung die mir dann an der Kasse unseres Supermarktes präsentiert wurde. Jetzt weiss ich auch was die Leute sonst immer an den Kassen so stöhnen ... (8-) Mittlerweile war es dann Freitag nachmittag und in Erwartung der Dinge (und Personen) die da kommen würden wartete ich (un-)geduldig auf das erste Klingeln an der Tür. Wenn mich mein Gedächtnis (was wirklich sehr schlecht ist) nicht trügt, dann war Andreas Schäfer der erste. Die weitere Reihenfolge bekomme ich wirklich nicht mehr hin, das ist aber auch Nebensache. Anwesend waren jedenfalls die folgenden Personen, (Carsten, wenn ich jemanden vergessen haben sollte, solltest Du den Namen hier nachtragen) : Andreas Schäfer Stephan Brockert Karsten Bernitz Jörg Herz (alias "Der Alte") Markus Pöllmann Ralf Potschuvay Nils ??? \ Winkler ein A1200 Besitzer, (dessen Namen mir vollkommen entfallen ist ...) Carsten Drücke (alias "Der Chef") Wolfgang Czepan Thomas Gabel Daniel Wicke NICHT erschienen ist der Entwickler der 2MB Platine für den A1000. (8-( So nach und nach wurden dann die mitgebrachten Rechner aufgebaut und in Betrieb genommen. Darunter waren dann neben meiner abenteuerlichen Konstruktion noch so einige andere sehenswerte Umbauten. Da wäre z.B. eine AT-Bus Festplatte die an einem A2000-Controller hing. Dieser steckte wiederum in einem 100 poligen Zorro II Slot, der seinerseits über ein Flachbandkabel mit dem Expansionbus des A1000 verbunden war. Das sehenswerte an dieser Lösung war die Zigarrenkiste, in der sich der Slot und das Flachbandkabel vereinigten ... (8-) Aber wie so oft rechtfertig der Erfolg fast alles, und diese Lösung funktionierte jedenfalls einwandfrei ! Desweiteren gab es da noch einen Rechner mit 2MB Chip-Mem in einem A1000-Gehäuse. Ich habe diese Worte sorgfältig gewählt, denn es handelt sich hierbei um ein Schaf im Wolfspelz, d.h. jemand hat ein A500 Plus in ein A1000-Gehäuse transplantiert. Dies ist jedenfalls auch eine Möglichkeit 2MB Chip-Mem zu bekommen, wie er allerdings die Kickstart laden will, ist noch ein ungelöstes Problem. (8-) Ach ja, Nils hatte einen ECHTEN 2MB A1000 mitgebracht, sodass wir uns wenigstens die 2MB Platine mal eingebaut UND in Aktion ansehen konnten. Nun ja, weiter hatten wir noch einen A4000, einen A1200 und ein CDTV zur Verfügung. Natürlich waren auch noch weitere A1000 da, jeweils in verschiedenen Ausbausstufen, d.h. Blizzard Board, Phoenix Board ... Moment, also mal zählen ... 7 A1000 1 CDTV 1 A1200 1 A4000 ======= 10 Rechner, eigentlich erstaunlich, das die Sicherung nicht rausgeflogen ist ! Obwohl, ich hatte vorsorglich ja schon eine einzelnd mit 16 Ampere abgesicherte Leitung genommen. Die allgemeine Kellerversorgung wäre nämlich garantiert rausgeflogen, da hängt nämlich ganz schon was an Lampen dran ... Freitag wurde schon ParNet zur Vernetzung der Rechner benutzt, aber als dann Daniel am Samstag noch eine zweite ArcNet-Karte mitbrachte, wurde sofort ein Netz aus vier Rechnern gebildet. Das ArcNet lief zwischen meinem Rechner und dem 4000'er von Nils. An seinem Rechner hing der 1200'er und an meinem Rechner der A1000 von Andreas jeweils über Parnet dran. Wir haben dann gegenseitig jeder alle anderen Amigas bzw. deren Platten gemountet und los ging das lustige Kopieren und probieren übers Netzwerk. Es war schon etwas abenteuerlich über Parnet auf eine Verbindung ArcNet->Parnet zuzugreifen, d.h. alle Rechner aktiv am Routing zu beteiligen. Dabei war die Geschwindigkeit gar nicht mal sooo schlecht. Wir kamen immerhin noch auf Diskettengeschwindigkeiten, wobei das ganze Wechseln etc. wegfiel. Leider hat die Software, unter der das ArcNet-Netzwerk lief wohl einige Probleme mit dem Kickstart 3.0 des A4000, sodaß wir des öfteren (kleine Untertreibung) (8-) neu booten mussten. Das kleine Chaos-Netz gab einem schon mal ein kleines Feeling von dem, was auf dem Programmierertreffen in Bielefeld, (auf dem ich leider nicht mit dabei war) (8-( loswar. Dort sollen ca. 100 Amigas über Parnet, Slip, ArcNet, EtherNet oder AmigaLink vernetzt gewesen sein ! Was passierte noch ? Nun, nachdem die AT-Bus Platte von Andreas in dem A4000 gesteckt hatte (erfolgreich !), wollte sie nach einer Änderung des RDB-Blocks nicht mehr am A1000 arbeiten. Durch Ami-Backtools konnten wir allerdings die Daten der Partition wieder restaurieren (auf dem A4000) und so die Platte wieder einsatzbereit machen. Andreas dürfte während dieser Aktion Höllenängste ausgestanden haben ... Und weiter ? Nachdem Ralf eine Diskette aus dem Rechner von Carsten genommen hat, wollten wir schon mal vorsichtshalber den Feuerlöscher rein holen, die Disk hatte doch eine etwas höhere Temperatur als normal ... Nachdem der Rechner und das Netzteil dann mal zerlegt worden war, stellte sich heraus, das eigentlich nichts zu finden sei, (ausser einer Menge Nikotin, ach nein, das ist ja unsichtbar, also Kondensat und Teer) (8-), d.h. der Lüfter lief und es gab keine offensichtlichen Schmauchspuren, also schraubten wir das Teil wieder zusammen und siehe da, der Rechner wurde nicht mehr so warm ! Das war eine Reparatur nach der Handauflegen-Methode. Wie ist es Carsten, bleibt der Rechner jetzt auch noch kühl, oder war es nur ein zeitweiliger Erfolg ? \ gaaanz cool ! - C.D. Tja, was sonst noch ?? Ok, natürlich wurde auch etwas getrunken, dabei stellte sich dann heraus, das ich nicht mit soooo einem Durst gerechnet hatte. D.h. der Kasten Pils war schon Freitag abend leer. Am Samstag wurde dann noch einer nachgekauft, der hat den Sonntag aber auch nicht erlebt ... (8-) Für ein Treffen unter Computerleuten fand ich sogar ist sehr viel Alkohol und wenig Kaffee (8-) getrunken worden. [Breites Grinsen] Wenn wir nicht gerade wieder das Netzwerk neu gebootet haben, oder bei einem Getränk ein wenig Smalltalk gemacht haben, wurde zur Abwechslung mal GESPIELT ! Ja, wirklich ! (8-) Ich konnte es mir nicht verkneifen meinen 4 Spieler-Adapter und ein Spiel (Dynablaster) mitzubringen. Eine genauere Erklärung des Spiels verkneife ich mir hier, aber das Spiel ist einfach genial, wenn man es mit 4 Leuten am Joystick, bzw. einem 5ten an der Tastatur spielt. (Oder was sagst Du Carsten ?) \ Selbst als Nicht-Computer-Spieler (naja gelegentlich) kann mich \ Deiner Meinung nur anschließen. Das Spiel ist zwar simpel, aber \ gerade weil man es zu viert (fünft) spielen kann, sehr reizvoll. \ - C.D. BTW.: Wenn ich es nicht vergesse werde ich den Bauplan für den Adapter mal beilegen. \ Schade, der fehlt leider. - C.D. Ach ja, unter der Rubrik "Verloren/Gefunden" kann ich auf meiner "Haben-Seite" einen schwarzen Competition Pro verzeichnen. Ich glaube das er von Jörg war, bin mir allerdings nicht sicher. Wer ihn vermisst, sollte sich mal bei mir melden und mir mitteilen wie er das Teil wieder in Empfang nehmen kann, ohne das ich dafür Unsummen an Porto ausgeben muss. (8-) Das ganze Treiben dauerte am Freitag so bis ca. 4:00 morgens, d.h. eingentlich schon Samstag, und dann bis ca. 5:00 ... Dadurch wird vielleicht auch verständlich, warum die folgende Woche für mich so schwer war ... (8-) Jedenfalls habe ich am ganzen Wochenende nur ca. 6 Stunden geschlafen. Als Gastgeber gehört man zwangsläufig zu den Leuten, die zuletzt ins Bett gehen, aber garantiert zu denen die zuerst aufstehen müssen. (8-( Erschwerend kommt noch hinzu, das die Leute, die abends länger machen meistens morgens auch länger schlafen als man selber ... (8-) Aber egal, was einen nicht umbringt, härtet ab ! Obwohl der Entwickler der 2MB Platine NICHT erschienen ist, möchte ich auch hierzu noch einen Kommentar ablassen. Also ein paar Worte zur 2MB Platine. Ich habe mir die Platine und die Unterlagen von Ralf mal angesehen. Die Platine macht abgesehen von drei kleinen Änderungen an der Platine selbst ein guten Eindruck. Einige zusätzliche Signale müssen vom Motherboard abgegriffen werden. Dazu müssen natürlich entweder Leiterbahnen durchtrennt oder IC-Beinchen abgekniffen werden. Das ist aber leider IMMER nötig und ist deshalb nicht negativ für DIESE Platine, sondern allgemein so. (Nicht das jetzt jemand meint, ich wollte diese Platine mies machen.) Da die meisten A1000-Besitzer aber wissen, an welchem Ende der Lötkolben heiß wird, sollte das für die meisten aber keine echte Probleme aufwerfen. Da Ralf die kompletten Unterlagen da hatte, (Danke übrigens nochmal, das ich da mal einen Blick raufwerfen durfte !), hatte ich auch Gelegenheit mal den Schaltplan zu sehen. Die Lösung scheint recht einfach zu sein, allerdings ist auf der Platine ein GAL untergebracht, das die Ansteuerung des RAMs übernimmt und einige Leitungen für die neue Agnus aufarbeitet. Leider hatten wir keine Möglichkeit an die Gleichungen zu kommen. (Was auch etwas unfair dem Entwickler gegenüber wäre ...) Ich hoffe das der Entwickler sich noch mal meldet, damit wir an die Platinen kommen. Sollte das nicht der Fall sein, sollten wir uns evtl. doch mal gemeinsam an die Arbeit machen und versuchen das Teil selber zu bauen. Wenn mich der flüchtige Blick auf die Unterlagen nicht trügt, ist die Takterzeugung das Hauptproblem an der ganzen Geschichte. Und das Problem sollte sich mit vereinten Kräften doch lösen lassen ! Das ganze besteht aus zwei Platinen, einer Platine die in den alten Agnus-Sockel gesteckt wird und die neue Agnus und das Ram, sowie das Gal aufnimmt, und einer zweiten Platine. Diese wird unter die CPU gesteckt und hat Platz für zwei Kickstart-ROMs. Zwischen den zwei Platinen wird dann ein Flachbandkabel für den nötigen Kontakt sorgen. (8-) Wirklich negativ finde ich an der zweiten Platine, das die Einblendung des Kickstart-ROMs über die OVR-Leitung stattfindet. Das ist eigentlich noch nicht schlimm, aber nach der Aussage von Ralf wird dann die OVR-Leitung am Expansion-Slot lahmgelegt. D.h. wenn man die Platine unter der CPU entsprechend bestückt und die Änderungen am Motherboard durchgeführt hat, funktionieren z.B. die Umschaltplatinen von MainHattanData nicht mehr (oder das Kickstart von der ProKick), da sie Gebrauch von der OVR-Leitung machen. Nicht nur das, da es keine Möglichkeit gibt, die OVR-Leitung zu prüfen, könnte es bei der Verwendung einer solchen Erweiterung sogar zu Beschädigungen am ROM kommen. Diesen Teil der Schaltung habe ich mir allerdings nicht so genau angesehen, hier könnte man evtl. durch Änderungen an der Schaltlogik noch für Abhilfe sorgen. Desweiteren gab es eine Diskussion (hauptsächlich zwischen mir und Wolfgang Czepan) über eine Zorro II Box. Hier muss ich wohl etwas weiter ausholen ... (Also besser in Deckung gehen) (8-) Ralf, wer sonst ? (ich glaube der hatte mit Abstand den meisten Kleinkram mit), hatte auch ein Exemplar von ProKick mitgebracht. Wie allen A1000-Besitzern bekannt sein sollte, ist dies eine ZorroII Box mit 1 bzw. 4 Slots und einem Kickstart (im Eprom). Ich habe mal versucht mit ProKick meine A2091 bzw. einen geliehenen GVP-SCSI-Controller in Betrieb zu nehmen (in Verbindung mit der A2630). Leider zeigten die Controller am ProKick die gleichen Fehlfunktionen und Abstürze wie an meiner kleinen freitragenden Bastelllösung. ProKick verspricht in der Werbung 100% Zorro II Kompatibel zu sein, diese Meinung konnte (und kann) ich jedenfalls nicht ganz teilen. Punkt a.) Ganz offensichtlich stellt die Platine keine -12 V zur Verfügung, die z.B. meine ArcNet-Karte bräuchte. Punkt b.) Es fehlen die Treiberbausteine die im A2000 zwischem dem MMU-Slot und den Slot's sitzen. Dadurch ist das System einfach recht anfällig, da der Bus des A1000 und des A500 einfach überlastet wird. Immerhin funktionierte im Prokick meine ArcNetKarte ohne weitere Probleme, da ich sie für meinen Rechner ja auf einen Betrieb mit -5V statt -12V umgerüstet hatte. Mit diesem Wissen kam es dann zu der oben angesprochenen Diskussion. Das Thema war ,grobgesagt, "Lohnt es sich eine ZorroII-Erweiterungsbox zu entwickeln", bzw. "Lohnt es sich eine derartige Erweiterung für den A1000 zu kaufen". Eine Platine mit einem MMU-Slot (ProKick hat KEINEN !) und 5 ZorroII-Slots kostet ca. 100-150 DM. Das sind 5 x 100 pol. Slots, zweimal 86 pol. Slots, eine Platine einige kleinere IC, und einige GALs. Wenn man dann noch Gewinn machen will, d.h. man muss ja wenigsten die Entwicklungskosten und den Prototyp rausbekommen, müsste man die Platine für ca. 150-180 DM verkaufen. Die Platine hätte dann genau wie ProKick nur eine minimale Logik und auch keine Bustreiber. Die Platine wäre dann auch nicht durchkontaktiert, sodass eine Bestückung dann auch nicht so einfach ist. D.h. sie hätte gegenüber ProKick einen MMU-Slot bei etwa gleichem Preis, aber einer schlechteren Qualität der Platine selber. Eine Platine mit Bustreiber würde mehr kosten, ca. 200 bis 250 DM, da hier auf jeden Fall die Entwicklungskosten größer sind. Eine einfache Platine würde ich mir auf "Anhieb" d.h. mit EINEM Prototyp zutrauen. Eine bessere Lösung mit Treibern jedenfalls nicht ... Ach ja, ich habe eben im Amiga-Magazin eine Anzeige gesehen, dort wird für den A500 eine Platine mit MMU-Slot, 3 ZorroII-Slots mit AT-Bus Slots, einem VideoSlot (keine Ahnung wie die das machen) und drei ROM-steckplätzen für DM 299,- angeboten. Nach der Abbildung könnte diese Platine sogar Treiberbausteine drauf haben. Na die Hersteller sollen angeblich auf der Messe sein, mal sehen ob ich die finde und ausquetschen kann. Wolfgang war nun der Meinung, daß er diese Preise gerne zahlen würde, wenn die 2000'er Karten dann auch wirklich funktionieren. Ich bin allerdings etwas skeptisch, da ich bei einer einfachen Karte OHNE Treiber, also wie ProKick, Probleme bei mehreren Karten erwarten würde. Ohne Treiber gibt es auf jeden Fall die gleichen Probleme wie bei einem "normalen" Amiga. (8-( Hierbei ist allerdings die Umkehrung nicht immer gültig, d.h. eine Karte MIT Treibern muss da nicht unbedingt besser sein. Das hat der Test mit ProKick ja auch ergeben. Mag sein, das diese Probleme erst bei einer Turbokarte auftreten, (ich habe ja eine) aber ich halte das immer für einen Unsicherheitsfaktor, denn man nicht vorhersagen kann. Eine selbstgebaute Karte (zum Preis von ProKick) mit einem MMU Slot der genauso gut (oder schlecht) wie das Prokick ist, ist sicherlich machbar. Ich werde mir selbst auf jeden Fall so ein Teil machen, allerdings schiele ich auch auf den Preis von den A2000'ern, die zur Zeit rausgeramscht werden. Bei nur noch DM 529,- gerät man schon ins Wanken. Sollten diese Preise noch weiter sinken, ist es schon purer Idealismus wenn man eine solche Platine noch kauft/baut. Eine Selbstbau-Platine kann einfach auch nicht die Qualität in der Platine selbst erreichen, d.h. bei solch kleinen Stückzahlen gibt es keine Durchkontaktierung, und man muss immer mit kleinen Fehlern (Kurzschlüsse oder Unterbrechungen) auf den Platinen rechnen. Also langer Rede kurzer Sinn, ICH werde MIR trotzdem eine solche Platine machen. Sollte sie funktionieren, werde ich mich noch mal melden, dann kann ich ja evtl. bei Bedarf noch einige Platinen machen lassen. (Das kann allerdings dauern, da ich momentan etwas unter Druck bin ...) Uff, was für ein Mammut-Text ... Ich schätze ich muss langsam mal zum Ende kommen. Zum Abschluss vielleicht noch ein Hinweis auf's Finanzielle. Die Sammlung hat, zusammen mit der Einzahlung von Carsten aus der Clubkasse, gereicht um meine Unkosten zu decken (bis auf ein paar Mark). Ich habe dann noch in euer aller Namen meiner Mutter DM 50,- gegeben, damit sie sich etwas für Ihre Arbeit (Essen machen/Wäsche waschen etc.) kaufen soll. Die angerichteten Schäden hielten sich in (engen) Grenzen, sodass sich wirklich keiner fürchten muss, wenn er den Club mal zu sich einlädt. 1 Glas und ein Fenster. (8-) Aber Jörg, keine Angst, das Fenster schliesst jetzt wieder ! Hey Leute, wirklich keine Panik !! Das Fenster an sich ist nicht beschädigt worden (8-), nur ein Teil des Schliessmechanismus hat gewisse Auswirkungen des Hebelgesetzes nicht mitgemacht. (8-) Aber trotzdem, wer hatte den behauptet das EINZIGE ! Glas was runtergefallen ist, sei ein Senfglas gewesen ??? Das habe ich im guten Glauben auch meiner Mutter gesagt : "Nö, nichts passiert, nur so ein olles Senfglas ..." Es war ein Glas von ArcoRoc oder wie auch immer die sich schreiben, d.h. nicht gerade ein Senfglas. (Aber es hätte doch eigentlich gar nicht kaputt gehen dürfen) (8-) Alles in allem fand ich es sehr lustig und schön mal mit mehreren Leuten ein wenig über den A1000 zu palavern. Allerdings ist dieser Punkt fast etwas zu kurz gekommen. Schade, aber man kann sich nicht teilen und Langeweile ist zumindest bei mir während dieser zwei Tage jedenfalls nicht aufgekommen. Schade auch, das es mit den 2MB ChipMem nicht geklappt hat, aber wir sind ja warten gewöhnt. Ich bereue nicht, dafür den Keller meiner Eltern zur Verfügung gestellt zu haben, allerdings würde ich mir überlegen es noch einmal zu tun. Nicht weil es laut gewesen wäre, oder unordentlich oder was auch immer, sondern einfach weil es eine Menge Arbeit gemacht hat, und der Hauptteil davon an meiner Mutter hängengeblieben ist. Bei zukünftigen Treffen sollten wir wohl wirklich besser auf Unterbringung in Jugendherbergen etc. achten. Aber jetzt reichts, es ist mal wieder Mitternacht, und dieser Text ist sicherlich schon wieder viel zu lang geworden. \ Geisterstunde ! Ja, ja. Das ist mir nicht fremd, oder wann denkst \ Du, habe ich meinen Senf dazugegeben ? :-) Die Länge des Textes ist \ aber schon ok. Ich wünschte, es gäbe mehr Texte in dieser Größenord- \ nung ! - C.D. Bye bye, Andreas